Was könnte gelingende Wissenschaftskommunikation sein?

16 Tipps für Wissenschaftler:innen aus Sicht der Motivationspsychologie zur Wissenschaftskommunikation

Wissenschaftskommunikation

1. Wissensbewusstheit. WO fängt mein Wissen als Wissenschaftler:in an und WO hört es auf. Insbesondere bei der Kommunikation bezüglich Omicron. 

2. Vermittlung von Grenzen. Proaktiv kommunizieren, wo das eigene Wissen aufhört und wo Unsicherheit & das eigene Nicht-Wissen anfängt. 

3. Ziele definieren. Welches Ziel soll die Wissenschaftskommunikation haben? Versteckte Ziele und Interessen müssen ggf. offengelegt werden. 

4. Zeit & Raum für Komplexität nehmen. Insbesondere sollten Fernwirkungen, Nebenwirkungen und zeitliche Dynamiken berücksichtigt und kommuniziert werden. 

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